Ihre Identität ist Ihr Kapital
In der Escortbranche zählt Diskretion mehr als alles andere – nicht nur für Ihre Kund:innen, sondern vor allem für Sie selbst. Wer anonym im Escort arbeiten möchte, muss seine digitalen Spuren genau kennen und aktiv kontrollieren. Denn: Das Internet vergisst nichts. Und ein unbedachter Klick kann ausreichen, um Ihr privates Umfeld mit Ihrem beruflichen Leben zu verknüpfen.
Inhalte von Anonym im Escort arbeiten:

Der digitale Fußabdruck – Ihre unsichtbare Spur
Auch wenn Sie glauben, vorsichtig zu sein, hinterlassen Sie beim Surfen, Kommunizieren und Verwalten Ihrer Kundenkontakte unzählige kleine Hinweise. Diese digitalen Spuren – auch „digitaler Fußabdruck“ genannt – lassen sich von Suchmaschinen, Plattformen und sogar technisch versierten Kunden nachvollziehen.
Typische Spuren im Alltag:
- Browser-Verlauf mit Escort-Plattformen oder Anbietern
- gespeicherte Zugangsdaten in Passwortmanagern oder Autovervollständigung
- Mailadressen, die mit Ihrem echten Namen verknüpft sind
- alte Bilder oder Videos, die online wieder auftauchen
- Accounts in sozialen Netzwerken mit schwacher Privatsphäre
- EXIF-Daten in Fotos (z. B. Standort und Aufnahmegerät)
„Anonymität beginnt nicht mit einem Künstlernamen – sie beginnt mit Kontrolle.“
– Stefan Eiben
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Ihre Schutzmaßnahmen
1. Trennen Sie konsequent zwischen Job und Privatleben
Verwenden Sie für Ihre Escort-Tätigkeit ausschließlich getrennte Geräte, Mailadressen und Telefonnummern. Nutzen Sie nie das private Smartphone oder den Laptop, auf dem auch Familienfotos oder berufliche Unterlagen gespeichert sind.
2. Arbeiten Sie mit anonymen Browsern und sicheren Plattformen
Nutzen Sie den Inkognito-Modus oder Browser wie Brave, Firefox (mit Tracking-Schutz) oder Tor. Vermeiden Sie Google-Logins oder gespeicherte Passwörter auf Job-Geräten.
3. Verhindern Sie den Zugriff durch andere Personen
Viele riskante Situationen entstehen nicht durch das Internet, sondern durch Menschen in Ihrem Umfeld:
Partner, Freunde, Familienmitglieder oder WG-Bewohner:innen, die Zugang zu Ihrem Gerät haben.
Lösungen:
- Nutzen Sie eigene Passwörter für jeden Account
- Löschen Sie regelmäßig den Verlauf und Cache
- Verwahren Sie sensible Daten verschlüsselt
- Verwenden Sie bei Bedarf ein eigenes Notebook ausschließlich für den Job

Vorsicht bei Bildern, Kundenkontakt & Telefonnummern
4. Kunden wollen Fotos – doch Ihre Sicherheit geht vor
Fotos sind im Escort unverzichtbar – sie entscheiden über Buchungen. Aber jedes Bild kann auch ein Risiko sein, wenn es Gesicht, Umgebung oder Details zeigt, die Sie verraten könnten. Kunden speichern, teilen oder analysieren Bilder, ohne dass Sie es merken.
Dazu kommt: Bilder-Rückwärtssuchen (wie bei Google oder Yandex) machen es kinderleicht, Ihr Gesicht oder Ihr Outfit auf anderen Seiten zu finden – womöglich mit echtem Namen.
Unser Tipp:
- Arbeiten Sie mit professionellen Bildern, ohne erkennbare Hintergründe
- Nutzen Sie Wasserzeichen oder schützen Sie Ihre Bildrechte
- Lassen Sie sich niemals von Kunden fotografieren
- Besprechen Sie klare Regeln für den Umgang mit Bildern
5. Telefonnummern sind gefährlich unterschätzt
Schon eine einzige Telefonnummer kann gefährlich werden:
TrueCaller, WhatsApp-Profilbilder, geleakte Datenbanken – alles kann zu Ihrer echten Identität führen.
Verwenden Sie deshalb:
- Prepaid- oder Zweitnummern nur für den Job
- Keine Verknüpfung mit echten sozialen Netzwerken
- Keine Angabe auf Plattformen, bei denen Ihre Rufnummer offen angezeigt wird
Die unsichtbaren Fallen im Netz
Selbst gelöschte Inhalte tauchen oft wieder auf – über Archive, Screenshots oder Plattformen, die Inhalte automatisiert kopieren. Auch ehemalige Agenturen, Foren oder Online-Gästebücher speichern Daten über Jahre hinweg.
Wer anonym im Escort arbeiten möchte, sollte daher regelmäßig überprüfen, wo er oder sie digital sichtbar ist – und bei Bedarf gezielt löschen oder gegensteuern.
Unsere Hilfe: Alibiagentur als digitaler Schutzengel
Mit über 25 Jahren Erfahrung wissen wir, wie digitale Tarnung funktioniert – und wie wichtig sie ist. Wir bieten:
✅ Anonyme Identitäten mit nachvollziehbaren Biografien
✅ Getrennte digitale Existenzen: Mail, Adresse, Rufnummern
✅ Hilfe bei der Löschung von Spuren im Netz
✅ Schutz vor Rückverfolgung durch Kunden oder Bekannte
✅ Verhinderung von Überschneidungen im Alltag (z. B. Fake-Jobs, Alibi-Beziehungen, Tarnwohnungen)
„Anonymität ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis kluger Planung.“
– Stefan Eiben
Unsichtbar zu bleiben ist heute eine Kunst – und unsere Spezialität
Wenn Sie anonym im Escort arbeiten möchten, brauchen Sie mehr als gute Vorsätze.
Sie brauchen Erfahrung, Planung, digitale Kompetenz – und manchmal einfach jemanden, der an alles denkt.
Wir sind für Sie da – mit viel Fingerspitzengefühl, Professionalität und 100 % Diskretion. Damit Ihre Spuren dorthin führen, wo Sie es wollen: ins nächste schöne Treffen – und sonst nirgendwo.

Wie schütze ich mich vor digitalen Spuren und Überwachung?
Im Erotikgewerbe reicht ein kurzer Moment der Unachtsamkeit am Laptop oder Handy – und jemand entdeckt Browserverlauf, Speicherorte oder App-Aktivitäten. Auch neugierige Partner oder Familienmitglieder schnüffeln gerne.
Unsere Empfehlungen:
Verwenden Sie ein separates Smartphone oder Laptop für Ihre Tätigkeit.
Löschen Sie regelmäßig Browserverläufe und temporäre Dateien.
Nutzen Sie sichere Messenger (Signal, Threema).
Natürlich nie die private Telefonnummer verwenden.
Aktivieren Sie auf sensiblen Plattformen die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
👉 Unsere Agentur bietet Unterstützung, Sicherheitsberatung und hilft bei der Konfiguration diskreter Geräte. Wir beraten auch bei Apps, Tools und Verhalten im Alltag, um digital unsichtbar zu bleiben.
Was mache ich mit meinem Browserverlauf?
Der Browserverlauf verrät oft mehr über Sie, als jedes Gespräch. Besonders bei geteilten Geräten (z. B. mit Partner oder WG) ist das ein hohes Risiko.
Das können Sie tun:
Zuerst: Natürlich niemals einen Laptop benutzen, den anderen Personen auch nutzen.
Nutzen Sie den Inkognito-Modus konsequent.
Verwenden Sie Browser wie Firefox mit „Forget“-Funktion oder spezielle Tools wie „BleachBit“.
Löschen Sie regelmäßig Cookies, Cache und gespeicherte Passwörter.
👉 Und falls jemand doch etwas mitbekommt, liefern wir die passende Erklärung – inklusive beruflicher Tarnlegende.
„Es geht nicht darum zu lügen. Es geht darum, wem man welche Wahrheit zeigt.“
– Stefan Eiben
Das war „Anonym im Escort arbeiten“👉 Weiter zu Tipp 4 Alibis für Abwesenheit
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- Die 10 besten Tipps zum Schutz Ihrer Privatsphäre als Sexarbeiter:in
- Tipp 1: Trennen Sie konsequent Ihre Identitäten – für ein sicheres Doppelleben
- Tipp 2: Keine echten Daten in sozialen Netzwerken verwenden
- Tipp 3: Anonym im Escort arbeiten – So vermeiden Sie digitale Spuren
- Tipp 4: Alibis für Abwesenheit – glaubwürdig, spontan, professionell
- Tipp 5: Kunde will mehr als Escort? Grenzen setzen, Privates schützen
- Tipp 6: Tarnbiografie – Ein zweites Leben mit System
- Tipp 7: Privatsphäre als Escort schützen – Antworten, die wirken
- Tipp 8: Schauspieler:innen & fingierte Zeugen einsetzen – glaubwürdige Hilfe in jeder Situation
- Tipp 9: Tarnrollen mit echten Schauspielerinnen – für ein zweites Leben ohne Verdacht
- Tipp 10: Freiräume ermöglichen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für die eigenen Klienten
- FAQ: Job als Escort, Domina oder Sexarbeiterin geheim halten
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